Das Youth Lab Berlin hat sich aus einem Schulprojekt entwickelt, bei dem sich Jugendliche ein ganzes Schuljahr mit verschiedenen Formen der Jugendbeteiligung an Museen beschäftigt haben.
Das Youth Lab Berlin bestand aus Aylina Yurtisigi, Yasmin Ziegenhagen, Ela Su Emre, Nina Moukaddam, Veronika Kosidowski und Aisha Aslambekova. Die hier geteilten Forderungen an Museen und Kulturelle Teilhabe von jugendlichen wurden von Ihnen im Rahmen des Projektes gemeinsam erarbeitet und als Youth Lab Berlin – Manifest festgehalten:
Youth Lab Berlin fordert:
Wir – als Jugendliche – werden ernstgenommen.
Wir haben Raum und Platz für Aktionen.
Wir haben Freiraum für eigene Ideen und Entscheidungen, um handeln zu können.
Wir werden die „Kindersicherung“ los und sorgen dafür, dass wir uns wohler und nicht fehl am Platz fühlen.
Wir gestalten das Museum attraktiver für Jugendliche.
Uns und anderen Jugendlichen wird vertraut.
Wir bringen Dinge, die uns interessieren, in das Museum und in die Ausstellung ein.
Unsere Ideen und unsere Arbeit sind sichtbar, auf Social Media und im Museum.
Wir haben ein eigenes Büro, das wir selbst gestalten können.
Wir tauschen uns mit anderen Jugendgruppen in Museen aus und arbeiten zusammen.